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Reisebericht Franken Oktober 2018

27.10.2018

  • Burg Ranis

  • Burg Lauenstein

Leider haben wir uns wieder die Tage mit äußerst bescheidenem Wetter zum Verreisen ausgesucht. Bevor wir also entschieden, wohin wir fahren, überprüften wir Früh zunächst noch einmal den Wetterbericht und beschlossen dann einfach erneut nach Franken zu fahren. Wir gingen zunächst noch einkaufen und füllten unseren Kühlschrank mit ein paar leckeren Snacks. Unser erstes Ziel lag noch in Thüringen und zwar die Burg Ranis in Ranis. Der Ort selbst hat uns nicht so sehr gefallen, auch wenn die Gassen, die ebenfalls hinauf zur Burg führen, einen gewissen Charme hatten. Ansonsten befindet sich der kostenpflichtige Parkplatz etwas oberhalb und von dort sind es dann nur wenige Meter zur Burganlage. Der Eintritt kostet 1 EUR für das Gelände und 3 EUR inkl. Museum. Da wir unsere Fellnasen dabeihatten, beließen wir es beim Gelände. Bei besserem Wetter wäre die Sicht von der Burg sogar ganz schön gewesen ;-) Interessant waren das tiefe Loch des Verlieses und die alte Burgküche sowie die Höhle, wobei dort gerade auch Ausgrabungen stattfanden.

​Burg Ranis

Burg Ranis

​Burg Ranis

​Burg Ranis

Burg Ranis

Burg Ranis

​Burg Ranis

​Burg Ranis

Von Ranis fuhren wir dann weiter nach Ludwigstadt zur Burg Lauenstein. Diese war leider bereits geschlossen, doch schön sah sie dennoch aus. Man kann um das Gelände laufen, allerdings handelt es sich hierbei nur um einen kurzen Spaziergang. Vom Parkplatz der Burg starten zudem viele weitere Wanderwege. Da es nun auch schon Dunkel wurde, fuhren wir im Anschluss nach Kronach, wo wir dann auch den Wohnmobilstellplatz Hammermühle (Am Sand, 96317 Kronach) ansteuerten. Das Tagesticket kostet 5 EUR. Einkaufsmöglichkeiten sind in der Nähe, die Festungsanlage wäre allerdings zu Fuß ca. 2 km entfernt. Wir machten uns heute Abend noch ein paar Nudeln mit Spinat-Sahne-Soße und ließen wie immer den Tag bei einem schönen Film ausklingen.

Burg Lauenstein

Burg Lauenstein

​Burg Lauenstein

Burg Lauenstein

 

28.10.2018

  • Festung Rosenberg von Kronach

  • Wasserschloss von Mitwitz

  • Seßlach

Als erstes Stand heute die Festung Rosenberg in Kronach auf dem Programm. Das Wetter hielt zumindest den Vormittag noch Stand und so war es zwar durchgängig bewölkt, doch vom Regen blieben wir noch verschont. Die Altstadt von Kronach ist wirklich schön. Wir parkten in der Nähe der Festung und liefen die paar Meter mit unseren Vierbeiern nach oben. Die Festung kann von innen leider nur mit einer Führung besucht werden, weshalb wir uns für die kostenfreie Variante entschieden und ein bisschen über das Gelände schlenderten. Die Aussicht auf Kronach ist auch hier wieder sehr gut und bei besserem Wetter hätten wir uns einfach gerne eine Weile auf eine Bank gesetzt und den Ausblick genossen. Schade ist allerdings, dass nur so wenig von der Festung freigegeben ist.

​Festung Rosenberg

Festung Rosenberg

​Festung Rosenberg

Festung Rosenberg

​Festung Rosenberg

Festung Rosenberg

​Festung Rosenberg

Festung Rosenberg

Nach einiger Zeit gingen wir zurück zum Wohnmobil, frühstückten dort und fuhren dann weiter zum Wasserschloss von Mitwitz. Auf dem Parkplatz fand gerade ein kleiner Flohmarkt stand, weshalb die Parksituation äußerst begrenzt war. Auch dieses Schloss hätte man nur mit einer Führung von innen besichtigen können, doch leider ist dies ab Oktober nur sonntags und feiertags ab 14 Uhr möglich. So lange wollten wir natürlich nicht warten, zumal wir von dem Schloss ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht waren, was u.a. auch daran lag, dass der Wassergraben ziemlich verwildert war. Also brachen wir kurze Zeit später schon wieder auf.

​Wasserschloss Mitwitz

Wasserschloss Mitwitz

​Wasserschloss Mitwitz

Wasserschloss Mitwitz

Nun stand Seßlach auf dem Programm. Die Stadt ist noch komplett von einer Stadtmauer umgeben, an der man entlanglaufen kann. Auch die Altstadt selbst bietet einige schöne alte Fachwerkhäuser. Ein kurzer Bummel entlang der Gassen ist wirklich lohnenswert.Nun stand Seßlach auf dem Programm. Die Stadt ist noch komplett von einer Stadtmauer umgeben, an der man entlanglaufen kann. Auch die Altstadt selbst bietet einige schöne alte Fachwerkhäuser. Ein kurzer Bummel entlang der Gassen ist wirklich lohnenswert.

​Seßlach

Seßlach

​Seßlach

Seßlach

​Seßlach

Seßlach

​Seßlach

Seßlach

Komischerweise haben wir das Gefühl, dass wir derzeit die einzigen Touristen in dieser Gegend sind. Nicht einen einzigen Wohnmobilisten haben wir getroffen, dafür war es bisher auch schön ruhig :-) Als wir dann etwas später wieder im Auto saßen und eigentlich zur Ruine der Salzburg bei Bad Neustadt an der Saale wollten, fing es an zu regnen. Gewundert hat es uns nicht, denn der Wetterbericht hat dies für heute schon vorausgesagt. Nur leider saßen wir dann in der Nähe der Festungsruine auf einem Parkplatz und unser innerer Schweinehund wollte uns einfach nicht aus dem Wohnmobil lotsen. Wir kochten uns einfach einen Tee und aßen etwas, bevor wir dann doch entschieden einfach einen Stellplatz anzusteuern. Fündig wurden wir in Nordheim vor der Rhön (Bahnhofstraße 17, 97647 Nordheim vor der Rhön). Der Stellplatz am Museumsbahnhof ist kostenfrei, bietet Entsorgungsmöglichkeiten und Strom. Genau als wir ankamen wurde es auch schon wieder dunkel, doch wir standen wirklich gut :-)

 

 

29.10.2018

  • Basaltprismenwand & Teufelskeller - Gangolfsberg

  • Naturlehrpfad Schwarzes Moor

  • Burgruine Homburg

Auf dem Stellplatz in Nordheim vor der Röhn blieben wir tatsächlich alleine. Kein anderes Wohnmobil hat sich über Nacht zu uns gesellt. Am Morgen gingen wir mit den Hunden noch eine Runde durch den doch relativ schönen Ort und frühstückten ganz in Ruhe. Leider hat der Wetterbericht nicht recht behalten, die Sonne zeigte sich auch heute den ganzen Tag überhaupt nicht. Wir fuhren wieder zurück nach Oberelsbach und bogen dort auf die St2286 (Franzosenweg) ab. Ein Stück weiter fanden wir dann einen schlecht ausgeschilderten Wanderparkplatz direkt am Straßenrand. Hier begann nun die Wanderung zu der Basaltprismenwand des Gangolfsbergs, die durch einen schönen Laubwald führt. Vom Parkplatz aus sind es ca. 1,5 km. Auf dem Weg sieht man schon immer wieder mit Moos überwachsene Basaltsteine. Wenig später kommt man dann schon bei der Wand an, die zwar nicht sehr groß ist, aber dennoch ziemlich beeindruckend.

Wanderung zur Basaltprismenwand

Wanderung zur Basaltprismenwand

Wanderung zur Basaltprismenwand

Wanderung zur Basaltprismenwand

​Basaltprismenwand

Basaltprismenwand

​Basaltprismenwand

Basaltprismenwand

Ein Wanderweg führt weiter nach oben, bei schönem Wetter hat man einen guten Ausblick auf Oberelsbach. Ein weiterer Abzweig führt weiter runter zum Teufelskeller, einer kleinen Höhle. Eine sehr schöne Wanderung.

​Teufelskeller - Gangolfsberg

Teufelskeller - Gangolfsberg

Wanderung Gangolfsberg

Wanderung Gangolfsberg

​Teufelskeller - Gangolfsberg

Teufelskeller - Gangolfsberg

​Ausblick auf Oberelsbach

Ausblick auf Oberelsbach

Wir gingen im Anschluss wieder zurück, wärmten uns im Wohnmobil kurz auf und fuhren dann weiter zum Schwarzen Moor. Die Strecke entlang der Hochrhönstraße wurde es dann ziemlich nebelig und von Meter zu Meter auch kälter. Dafür war die Hochebene wirklich schön und wir waren umso enttäuschter, dass wir nicht so viel sehen konnten. Der Parkplatz beim Schwarzen Moor ist ausreichend groß und direkt gegenüber vom Zugang zum Moor. Der Rundweg bzw. Naturlehrpfad ums Moor ist 2,8 km lang und mit Holzplanken versehen. Einige Stellen des Holzweges waren noch ziemlich alt, was seinen ganz eigenen Charme hatte. Der Nebel tat dann noch sein Übriges zu diesem mystischen Gesamteindruck. Der Weg ist immer wieder mit interessanten Informationstafeln gespickt, die einem die Natur noch ein bisschen näherbringen. Es gibt zudem einen Aussichtsturm. Leider haben wir, als wir oben waren, außer Nebel nichts gesehen ;-) Im Übrigen gibt auf der Hochröhn pro Jahr 200 nebelige Tage, von daher war unsere Chance, das Hochmoor bei Nebel anzusehen, gar nicht mal so klein. Es hatte sich im Übrigen auf 1°C abgekühlt, sodass wir, als wir wieder beim Wohnmobil angekommen sind, erst einmal einen Tee aufsetzen mussten… Eine wirklich beeindruckende Natur, die wir uns gerne noch einmal zu einer anderen Jahreszeit anschauen möchten.

​Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

​Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

​Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

​Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

​Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

​Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

Naturlehrpfad - Schwarzes Moor

Nachdem dann unsere Füße und Hände endlich wieder aufgetaut waren, fuhren wir zur Burgruine Homburg bei Gössenheim. Ein Schild an der Hauptstraße weist auf die nach oben führende Straße hin. Fast direkt vor der Burg befindet sich auch der Parkplatz. Der Zugang ist kostenfrei, weshalb sich ein Abstecher zur Ruine umso mehr lohnt. Viel ist zwar nicht mehr erhalten, aber, wenn man genau hinschaut, erkennt man noch die damalige Kirche und die Baustrukturen.

Burgruine Homburg

Burgruine Homburg

Burgruine Homburg

Burgruine Homburg

Langsam setzte schon wieder die Dämmerung ein, also fuhren wir weiter nach Weikersheim. Leider mussten wir auch durch Würzburg durch und dies bei Feierabendverkehr. Die Strecke bis Würzburg entlang des Mains war allerdings sogar ganz sehenswert, Felswände und Weinreben begleiteten uns bis nach Würzburg. In Weikersheim gingen wir dann noch Brötchen etc. für morgen einkaufen, bevor wir dann auch den Abend auf dem Parkplatz an der Tauber in Ruhe ausklingen ließen. Der Parkplatz wurde im Internet offiziell als Stellplatz ausgewiesen und ist ebenfalls kostenfrei. Leider fing es dann abends doch noch an zu regnen, was uns allerdings dann nur für die paar Minuten störte, die wir noch einmal mit unseren Vierbeinern hinausmussten.

 

 

30.10.2018

  • Weikersheim

  • Rothenburg ob der Tauber

Auch der heutige Tag startete leider Grau in Grau und windig. Wir gingen zunächst mit unseren Fellnasen den Rundgang um den Schlosspark und in die Innenstadt von Weikersheim. Im Schlossgarten wären Hunde sogar erlaubt, allerdings nicht im Stadtpark. Da die beiden aber anfingen zu frieren, brachten wir sie wieder ins Wohnmobil und gingen dann noch einmal zum Schloss. Die Führung inkl. Schlossgarten hätte 7,50 EUR pro Person gekostet, nur der Schlossgarten 3,50 EUR. Wir entschieden uns für die günstigere Alternative. Der Schlossgarten von Weikersheim ist wirklich sehr schön, besonders mit dem Blick auf das Schloss. Leider standen die Pflanzenkübel schon alle in der Orangerie und die Beete wurden gerade frisch für das Frühjahr bepflanzt. Daher sollte im Frühjahr, wenn alles grünt und blüht, der Schlossgarten sehr sehenswert sein :-) Aber schön war es dennoch.

​Altstadt von Weikersheim

Altstadt von Weikersheim

Schlossgarten Weikersheim

Schlossgarten Weikersheim

Schloss von Weikersheim

Schloss von Weikersheim

Schlossgarten Weikersheim

Schlossgarten Weikersheim

Als es anfing zu tröpfeln, gingen wir schnellen Schrittes zurück zum Wohnmobil. Dort frühstückten wir erst einmal, bevor wir schließlich überlegten, wohin wir als nächstes, bei diesem Mistwetter, fahren sollten. Da das Wetter in ganz Franken ähnlich aussah, beschlossen wir in der Nähe zu bleiben und doch nach Rothenburg ob der Tauber zu fahren. Dort bekamen wir einen Parkplatz direkt an der Stadtmauer. Für 2 ½ Stunden parken zahlten wir 2,70 EUR. Hätten wir gewusst, dass es so viel zu sehen gibt, hätten wir wahrscheinlich eher ein Tagesticket genommen. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Die Stadt mit der komplett erhaltenen Stadtmauer ist wirklich sehr beeindruckend. Man fühlt sich komplett ins Mittelalter zurückversetzt, wären nicht die Autos, die doch ab und an mal zwischen den Gassen parken. Hinzu kommen auch noch hier und da ein paar schöne Geschäfte, sodass man nicht nur durch die Gassen schlendert, sondern auch mal in den einen oder anderen Laden abbiegt. Beim Alten Rathaus befand sich ein Museum mit Verlies, welches wir auch angeschaut haben. Der Eintritt kostet 3,50 EUR pro Person. Das Museum ist zwar relativ klein, aber doch ziemlich interessant gestaltet. Hinzu kommen außerhalb dann viele Weihnachtsgeschäfte mit so vielen schönen Weihnachtsartikeln, dass die Augen nur so glänzen :-) Natürlich mussten wir uns auch einen der „Schneebälle“ aus Mürbeteig kaufen, die in jeder Bäckerei angeboten werden. Wir waren wirklich fasziniert von der Stadt und hätten nur gerne etwas besseres Wetter gehabt. Auch das berühmte Postkartenmotiv „Plönlein“ haben wir natürlich angesteuert sowie auch den Schlossgarten mit dem Burgturm. Leider haben wir das mittelalterliche Kriminalmuseum ausgelassen, obwohl dieses auch sehr sehenswert sein soll. Aber dies war ohnehin nicht unser letzter Besuch in Rothenburg ob der Tauber, das nächste Mal dann hoffentlich mit etwas weniger Regen :-)

​Rothenburg ob der Tauber

Rothenburg ob der Tauber

​Plönlein - Rothenburg ob der Tauber

Plönlein - Rothenburg ob der Tauber

​Verlies - Rothenburg ob der Tauber

Verlies - Rothenburg ob der Tauber

​Rothenburg ob der Tauber

Rothenburg ob der Tauber

Die Zeit verging wie im Flug und so fing es an zu dämmern, weshalb wir uns einen Stellplatz für die Nacht suchen mussten. Auch in Rothenburg ob der Tauber hätte es einen gegeben, allerdings wäre dieser kostenpflichtig gewesen und so fuhren wir zu dem 20 Min. entfernten kostenfreien Stellplatz in Burgbernheim (Im Gründlein 6, 91593 Burgbernheim). Dafür, dass wir die letzten Tage überall alleine standen, war auf diesem Stellplatz sogar etwas los. Aber egal, von den 12 ausgewiesenen Plätzen waren sicherlich noch 6 frei, also ab in die Mitte, Fernseher an und den Abend genießen :-)

 

31.10.2018

  • Burg Colmberg

  • Burg Schönfels

  • Burg Rabenstein bei Chemnitz

Der Stellplatz in Burgbernheim war wirklich super. Er liegt direkt gegenüber von einem Labyrinth, welches sicherlich gerade für Kinder im Sommer ein schöner Zeitvertreib ist. Ansonsten schließen sich an den Stellplatz direkt Wanderwege an, sodass man auch perfekt mit den Hunden Gassi gehen kann.

​Stellplatz Burgbernheim

Stellplatz Burgbernheim

​Stellplatz Burgbernheim

Stellplatz Burgbernheim

Auch wir liefen frühs zunächst eine Runde mit unseren Fellnasen, bevor wir nach Colmberg aufbrachen. Eigentlich wollten wir die Burg dort anschauen, nur hatte sich dieser Plan zerschlagen, als wir bemerkten, dass es sich dabei um ein Hotel handelte. Jedoch war der Blick vom Rastplatz (bei Einfahrt in die Stadt) auf die Burg Colmberg sehr schön. Wir frühstückten dort noch in Ruhe, bevor wir langsam aber sicher auch zurückfahren mussten.

​Burg Colmberg

Burg Colmberg

​Burg Colmberg

Burg Colmberg

Da das Wetter in Sachsen deutlich besser sein sollte, beschlossen wir einfach, dort noch etwas anzuschauen. Auf unserer Strecke lag die Burg Schönfels. Als wir dort ankamen, mussten wir jedoch feststellen, dass diese gerade saniert wurde und so wieder einmal fast komplett eingerüstet war. Nichtsdestotrotz liefen wir noch zum Burgteichbach, um von dort ein Foto aufzunehmen, allerdings war der Teich komplett ausgetrocknet, so war es eher eine Burgteichwüste.

​Burg Schönfels

Burg Schönfels

​Burg Schönfels

Burg Schönfels

Von Schönfels fuhren wir dann weiter nach Chemnitz zur kleinen Burg Rabenstein. Beim Parkplatz befindet sich zudem das Schlosshotel Rabenstein. Bei der Burg Rabenstein handelte es sich um die kleinste mittelalterliche Burg Sachsens. Die Burg bietet ein schönes Fotomotiv, gerade mit den herbstlichen Farben jetzt im Oktober.

​Burg Rabenstein - Chemnitz

Burg Rabenstein

Hotel - ​Schloss Rabenstein

Hotel - ​Schloss Rabenstein

​Burg Rabenstein - Chemnitz

Burg Rabenstein

Hotel - ​Schloss Rabenstein

Hotel - ​Schloss Rabenstein

Leider mussten wir nun auch die restlichen Kilometer nach Hause zurücklegen, weshalb dies unser letztes Ziel für heute war. Wir hatten zwar in diesem Urlaub wieder einmal nicht das beste Wetter, dafür haben wir das Beste aus diesen paar freien Tagen gemacht. Es gibt in Deutschland doch immer wieder schöne Orte, die uns faszinieren. Gerade das Schwarze Moor und die Wanderung zu den Basaltprismen sowie der historische Stadtkern von Rothenburg ob der Tauber haben uns sehr gefallen.

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